Biologische und phychologische Grundlagen des Lernens
„Der Mensch kann gedacht werden als ein Kreislauf, als ein System, in dem Körper & Geist sich gegenseitig beeinflussen. Nicht nur, dass mein gesunder Körper mir ein ungestörtes GESUNDES Denken ermöglicht, sondern auch umgekehrt: Mit meinen Denken kann ich, je nachdem wie es aussieht, meinen Körper in Schwung halten, Ihn Hilfe sein oder aber ihn Schwächen.“

Problem: INTERFERENZEN (wechselseitige Störungen beim Speichern von Erscheinungen, die ähnlich sind, ähnlich klingen oder ähnlich funktionieren)
Wie z.b.
(deutsch) bekommen – (englisch) to become – get
-Ähnliches muss also mit entsprechendem Abstand gelernt werden, denn ähnliche Lernstoffe, sowie Stress können Verwirrung auslösen.
Die positive Euphorie des Lernens (Eustress) kann sich auch schnell, durch zu viel Druck, Negativ (Disstress) auf den Lernprozess auswirken.
Stressfaktoren:
-Konfliktstress (Familenkonflikte, Pubertät)
-Prestigedruck
-Unerfüllte Erwartungen
-Gewaltätige Mitschüler
-Klima des Misstrauens
-Angsteinflößende Lehrer
-Knallhartes Leistungsklima
-Falsch erklärter Lernstoff
Der Stress hört nur nicht mit dem Glockenklingeln oder dem wechsel des Lernortes auf. Die Negativität zieht sich meist auch in folgende Aktivitäten hinein. "Das leib- seele Gleichgewicht stimmt insgesamt nicht mehr und beeinflusst den gesamten Lernalltag." So kommt auch Prüfungsangst und "keine Lust auch Hausaufgaben" zustande.
Im Endefekt versucht man dann dem Stress zu entgehen, was aber nie zu 100% möglich ist, da auch bei Freizeitaktivitäten eine gewisse Erwartung ein einen gilt.
SCHKUSSFOLGERUNG: Dauerhaftes (konstantes) Lernen führt zum Erfolg

Problem: INTERFERENZEN (wechselseitige Störungen beim Speichern von Erscheinungen, die ähnlich sind, ähnlich klingen oder ähnlich funktionieren)
Wie z.b.
(deutsch) bekommen – (englisch) to become – get
-Ähnliches muss also mit entsprechendem Abstand gelernt werden, denn ähnliche Lernstoffe, sowie Stress können Verwirrung auslösen.
Die positive Euphorie des Lernens (Eustress) kann sich auch schnell, durch zu viel Druck, Negativ (Disstress) auf den Lernprozess auswirken.
Stressfaktoren:
-Konfliktstress (Familenkonflikte, Pubertät)
-Prestigedruck
-Unerfüllte Erwartungen
-Gewaltätige Mitschüler
-Klima des Misstrauens
-Angsteinflößende Lehrer
-Knallhartes Leistungsklima
-Falsch erklärter Lernstoff
Der Stress hört nur nicht mit dem Glockenklingeln oder dem wechsel des Lernortes auf. Die Negativität zieht sich meist auch in folgende Aktivitäten hinein. "Das leib- seele Gleichgewicht stimmt insgesamt nicht mehr und beeinflusst den gesamten Lernalltag." So kommt auch Prüfungsangst und "keine Lust auch Hausaufgaben" zustande.
Im Endefekt versucht man dann dem Stress zu entgehen, was aber nie zu 100% möglich ist, da auch bei Freizeitaktivitäten eine gewisse Erwartung ein einen gilt.
SCHKUSSFOLGERUNG: Dauerhaftes (konstantes) Lernen führt zum Erfolg
Juliia - 4. Nov, 11:03